Der Friedensvertrag von Versailles

Deutsch Delegierten im Schloss von Versailles

Der Friedensvertrag von Versailles wurde am 28 Juni 1919 bei der Pariser Friedenskonferenz im Schloss von Versailles unterzeichnet. Es markierte die offizinale Endung von dem Ersten Weltkrieg. In diesem Vertrag verabredeten der Triple Entente, Deutschland für ihre Funktion im Ersten Weltkrieg zu ahnden. Deutschland musste Reparationen zahlen, ihrem Hoheitsgebiet umverteilen, und ihre Militär entwaffnen. 

Von L zu R: David Lloyd-George, Vittorio Orlando (von
Italien), Georges Clemenceau, und Woodrow Wilson
beim Pariser Friedenskonferenz

Georges Clemenceau, der Premierminister von Frankreich, wollte sehr, dass Deutschland hart erlitt. David Lloyd-George, der Premierminister von Großbritannien, wollte nicht, dass Deutschland erlitt, weil er wusste, dass Deutschland wirtschaftlich und politisch stark muss, damit es eine Barriere zwischen kommunistischen Russland und Westeuropa sein kann. Woodrow Wilson, der Präsident von dem USA, wollte nur Weltfrieden, also er zu viel Zeit auf seine „Fourteen Points“ verbrachte, anstatt Augenmerk auf Deutschland legt. Clemenceau bekam seinen Weg, und Deutschland konfrontierte harte Bestrafungen.

Nachdem Versailles worden unterzeichnen hatte, durchmachte Deutschland eine Zeit Not. Deutschland hätte eine neue Regierung (Weimarer Republik), weil Wilhelm II Kaiser abdankte. Diese neue Demokratie hat viele Probleme, wie Hyperinflation und konkurrierenden extremistischen politischen Gruppen.